Schon von Ferne grüßt das Geleucht als sichtbares Highlight die Gäste. Die imposante Landmarke thront hoch auf der Halde Rheinpreußen. Beides gemeinsam - Berg und Bau - ist mit stolzen 122,60 Metern das weltweit größte Montankunstwerk!
Mit der einmaligen Idee einer begehbaren, lichtkünstlerisch inszenierten Grubenlampe lädt das Geleucht zum Gipfelsturm und Kulturgenuss gleichermaßen ein.
Die Landmarke ist nicht nur wegen ihrer Originalität und der interessanten Ansicht ein absoluter Besuchermagnet, sondern auch wegen der grandiosen Aussichten.
Wer sich der Halde über die A42 nähert, dem fällt sie gleich auf: die besondere Silhouette des roten Zylinders mit dem geschwungenen Haken.
Der Künstler Otto Piene entwarf das Geleucht als Sinnbild für „Kohle, die Wärme und Energie durch Feuer schafft – und die Grubenarbeit mit ihren besonderen Bedingungen und Gefahren.“
Die bei Nacht ausgeleuchtete Fläche wirkt dann wie ein glühender Fluss aus Eisen, der eine weitere gedankliche Verbindung zur Montanindustrie schafft. So wird deutlich, dass nicht nur die Arbeit „unter Tage“ die Region nachhaltig prägte, sondern auch Eisenhütten und Stahlwerke.
In Sachen Ausblick setzt das Kunstwerk noch „eins drauf“: Die Grubenlampe ist zu besichtigen und zu erklimmen! Der Clou im Turm ist die auf 10 Meter Höhe angebrachte Aussichtsplattform mit Hinweisschildern und Entfernungsangaben, die zur Orientierung in der Ferne dienen.
Von der Aussichtsplattform bietet sich Bergbegeisterten ein unvergleichlicher 360°-Rundblick auf die typische Niederrheinlandschaft mit dem breiten Strom als verkehrsreichste Wasserstraße Europas. Beeindruckend ist auch die imponierende Industriekulisse auf der östlichen Rheinseite.
Oberhalb der Aussichtsplattform befindet sich die zentrale Lichtquelle als „Herzstück“ einer jeden Grubenlampe.
Ein freier Blick auf das Ausleuchtungsfeld und die Grubenlampe eröffnet sich an der Kreuzung Gutenbergstraße/Jakob-Schroer-Straße.
Wie die Bilder eindrucksvoll zeigen, üben die An- und Aussichten einen großen Reiz auf Fotografinnen und Fotografen aus.
Besonders hoch ist der Freizeitwert der Halde. Einst ein „Abfallprodukt“ des Bergbaus, ist sie heute durch Rekultivierung und künstlerische Gestaltung ein Erholungsraum für Alt und Jung.
Die harmonische Verbindung von Natur und Kultur zieht jährlich Tausende von Naturfreundinnen und -freunden an, die hier mountainbiken, (Rad-)wandern, joggen und walken. Der angrenzende Baerler Busch mit dem Waldsee zählt zu den größten Wald- und Wandergebieten der Region.
Schon von Ferne grüßt das Geleucht als sichtbares Highlight die Gäste. Die imposante Landmarke thront hoch auf der Halde Rheinpreußen. Beides gemeinsam - Berg und Bau - ist mit stolzen 122,60 Metern das weltweit größte Montankunstwerk!
Mit der einmaligen Idee einer begehbaren, lichtkünstlerisch inszenierten Grubenlampe lädt das Geleucht zum Gipfelsturm und Kulturgenuss gleichermaßen ein.
Die Landmarke ist nicht nur wegen ihrer Originalität und der interessanten Ansicht ein absoluter Besuchermagnet, sondern auch wegen der grandiosen Aussichten.
Wer sich der Halde über die A42 nähert, dem fällt sie gleich auf: die besondere Silhouette des roten Zylinders mit dem geschwungenen Haken.
Der Künstler Otto Piene entwarf das Geleucht als Sinnbild für „Kohle, die Wärme und Energie durch Feuer schafft – und die Grubenarbeit mit ihren besonderen Bedingungen und Gefahren.“
Die bei Nacht ausgeleuchtete Fläche wirkt dann wie ein glühender Fluss aus Eisen, der eine weitere gedankliche Verbindung zur Montanindustrie schafft. So wird deutlich, dass nicht nur die Arbeit „unter Tage“ die Region nachhaltig prägte, sondern auch Eisenhütten und Stahlwerke.
In Sachen Ausblick setzt das Kunstwerk noch „eins drauf“: Die Grubenlampe ist zu besichtigen und zu erklimmen! Der Clou im Turm ist die auf 10 Meter Höhe angebrachte Aussichtsplattform mit Hinweisschildern und Entfernungsangaben, die zur Orientierung in der Ferne dienen.
Von der Aussichtsplattform bietet sich Bergbegeisterten ein unvergleichlicher 360°-Rundblick auf die typische Niederrheinlandschaft mit dem breiten Strom als verkehrsreichste Wasserstraße Europas. Beeindruckend ist auch die imponierende Industriekulisse auf der östlichen Rheinseite.
Oberhalb der Aussichtsplattform befindet sich die zentrale Lichtquelle als „Herzstück“ einer jeden Grubenlampe.
Wie die Bilder eindrucksvoll zeigen, üben die An- und Aussichten einen großen Reiz auf Fotografinnen und Fotografen aus.
Die harmonische Verbindung von Natur und Kultur zieht jährlich Tausende von Naturfreundinnen und -freunden an, die hier mountainbiken, (Rad-)wandern, joggen und walken. Der angrenzende Baerler Busch mit dem Waldsee zählt zu den größten Wald- und Wandergebieten der Region.